Genozid-Leugner Norman Stone referiert in Deutschland
Armenische Verbände in Deutschland zeigen sich empört über eine Veranstaltungsreihe mit einem bekannten Leugner des türkischen Völkermords an den Armeniern. Kurz vor dem armenischen Genozidgedenktag am 24. April soll der schottische Historiker Norman Stone »den türkischen Standpunkt konkretisieren«. So heißt es in der Einladung der »Union Europäisch-Türkischer Demokraten« (UETD), eines Lobbyverbands der islamisch-konservativen Regierungspartei AKP von Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan.
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