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Submitted by Anonymous (doğrulanmadı) on 20 April 2010

Berliner Senat: Terror contra Einbürgerung!
In eigener Sache: Zum 9. Jahrestag des Wohnungseinbruchdiebstahls durch deutsche Behörden in Berlin-Spandau.

[size=x-large][center]BRD-PKK: Wohnungseinbruch contra Einbürgerung!
[color=#CC0000]Berliner Senats kriminelle Innenverwaltung: Verleumdung, Wohnungseinbruchsdiebstahl und Sabotage![/color][/size]
[img]http://medan.comxa.com/Berlin-VS-BND-EinbbuerggEinbruch-AO1.jpg[/img][/…]

... Deutsche Staatssicherheitsagenten waren am 11.04.2001 in meine Wohnung hinterhältig eingebrochen, hatten alles durchwühlt und persönliche Gegenstände von informativem Wert gestohlen. Der geheimdienstlich geplante, professionell ausgeführte und zum Teil abgebrochene Einbruch (polizeiliche Vorgangsnummer 010411/0615-4 bzw. 9 U Js 4331) geschah zeitgenau während meiner Hinfahrt von Berlin-Spandau zur Arbeit in Awadani e. V. (einstige PUK-Vertretung in Deutschland) in Berlin-Charlottenburg, zwischen 9.20 und 10.40 Uhr. Pünktlich zu dieser Uhrzeit löste A. Berwari (aus Nürnberg kommend) Herrn S. Rasheed als PUK-Vertreter in Deutschland bzw. als verantwortlicher SAM-Maßnahmeträger (Arbeitgeber) ab. Nürnberger PUK-Chef zu dieser Zeit war nachweislich bezahlter Saddam- bzw. BND-Agent. Zu diesem Datum lag dem Berliner Inlandsgeheimdienst (Landesamt für Verfassungsschutz) von mir ein Antrag auf Akteneinsicht vor, um seine Nachweise über dessen vorliegende Verleumdung gegen meine Person, ich wäre nämlich ein bekanntes PKK-Mitglied, dem Einbürgerung zu verweigern wäre, einzusehen.

Bis zum erfolgten Wohnungseinbruch wurde ich wochenlang massiv von deutschen bzw. Berlinern Geheimdienstlern observiert, z. T. durch mir bekannte deutsche Personen, die neben Telefon-Terror, Türklingeln, Wegelagerungen und etlichen Einschüchterungen auch einen veralteten, geschlossenen Ford-Kombiwagen in militärischer, brauner Farbe mit erkennbarem Abzeichen "Bundeswagen auf BRD-Flagge", platziert rechts an Fahrer-Theke, benutzt haben. Der Ford-Salonwagen parkte provokativ wiederholt an drei Stellen: Vor dem Sitz des Awadani e.V. in Nehringstr. 12 (Arbeitsplatz!), in Spekteweg/Kandeler Weg 1 vor der Kneipe (Arbeitsweg Hin- und Rückfahrt mit Bus, die Kneipe brannte einen Tag nach dem Einbruch; die Drahtzieher standen genau da mir drei Male im Wege!) sowie auffallend am Wohnhaus-Parkplatz genau gegenüber der Garage der Familie Wittig (direkte Nachbarn!) in Sichtweise vom Fenster meiner Wohnung. Diese Nachbarn pflegten zu dieser Zeit einen morgendlichen Einkaufsbummel mit ihrem Auto gewöhnlich etwa zwischen 9.20 (Ausfahrt) und 10.40 Uhr (Zurück). Die Einbrecher observierten und kannten also diese und andere Bewohner. Der gestörte Einbruch könnte mit diesem Fakt geklärt werden! Gestohlen hatten die Einbrecher vor allem meine Aktentasche mit allen Original-Zeugnissen und -Dokumenten, Fotoalben, Briefmarken-Sammlungen, Fotoapparat samt Filme und Zubehör, Minirecorder samt Kassetten. Die vollständige Liste liegt seit April 2001 bei der Polizei und dem Fundbüro vor. Die Einbrecher stahlen kein Geld oder andere Wertsachen und ließen auf der Flucht die Wohnungstür mit scheinbar " gebrochenem" Schloß hinter sich zuschließen! Die Feuerwehr aber schloß aus, daß Einbrecher durch vorgegaukelten "Bruch des Schlosses" in die Wohnung gelangten, da der Zylinder noch im Schloß stand. Warum die herbeigerufene Spandauer Polizei sofort "Drogen-Dealer" in der Wohnung vermutete, das kann nur die Führung deren verdächtigen Senatsinnenverwaltung erklären.

Die vom Berliner "Verfassungsschutz" hastig zusammengestellte, fehlerhafte Liste der angeblichen "PKK-Connections" inklusive der Ablehnung meines Antrages auf Akteneinsicht, erreichte mich per Post prompt zwei Tage nach dem erfolgten Einbruch und zwei Tage vor einem Gerichtstermin, zudem der zuständige Entscheidungsträger der Einbürgerungsbehörde (Herr R. Techert) mich wegen Beleidigung zuvor anzeigte. Einem ersten Gerichtstermin blieb dieser Spandauer CDU-Lügner fern (krank!). Er und seine üblen Komplizen in der Berliner Landesregierung (Werthebach, Theiß, Geschke, Heddergott, ...etc.) zeigten mich noch 5 Male an wegen Beleidigungen!? Der Gerichtsprozess dauerte bis Anfang 2004. Der "beleidigte" Referatsleiter, R. Techert und der Referatsleiter beim Berliner Verfassungsschutz, Herr Sanders (ein anonymisierter Entscheider!) haben sich in mehreren Sitzungen des Berliner Amtsgerichtes zu dem Fall geäußert und sich schließlich als widersprüchliche Betrüger und Verleumder entlarvt. Berlins Staatsanwaltschaft erwies sich dabei ebenfalls als schmutzige Komplize.

Der Brandenburger Geheimdienstler Sanders tauchte beim ersten Gerichtstermin noch selbstsicher auf und sagte wörtlich, seine Behörde hätte eine große Menge von Fotos, Videos, Tonband-Aufnahmen (Telefonüberwachung!) und etlichen anderen Materialien, die freilich ihre verleumderische Fälschung ("bekanntes PKK-Mitglied") beweisen könnten. Doch als der Versuch deutscher Agenten im Juni-September 2003, einen Sprengstoff-Anschlag, installiert auf altem Fahrrad in Hohenzollernring in Spandau, auf meine Person aufflog, und gewisse Senatskriminelle wieder vor das Gericht gezerrt wurden, zitterte dieser (CDU-)Gauner gänzlich und verleugnete jemals ausgesagt zu haben, seine Behörde hätte irgendwelche Beweise über meine "PKK-Mitgliedschaft"! Daraufhin zogen die deutschen Drahtzieher ihre auf mich angesetzte Agenten von der Straße ab! Die Berliner Staatsanwaltschaft zeigte sich dann in ihrem Dilemma selbst an. Das angeschriebene Bundeskanzleramt (einschließlich des BND/F.-W. Steinmeier!) sowie das Bundesinnenministerium (O. Schily!) entzogen sich der Verantwortung und wiesen auf die Urheberschaft von lokalen Berliner bzw. Spandauer Behörden hin. Im Gericht machte Herr Sanders das Bundesamt für Verfassungsschutz (Köln/SPD) bzw. Verfassungsschutz-Behörden in anderen Bundesländern (BW, BA, NRW,...?) für solche operative staatsterroristische Verbrechen befugt und zuständig! G. Schröder's terroristisch aktiver BND war mit ziemlicher Sicherheit in diesem Verbrechen maßgeblich beteiligt.

Der deutsche Rechtstaat BRD hat Einbürgerungsgesetz. Berechtigte Ausländer können ihre Anträge stellen. Zuständige Behörden bzw. Beamte bearbeiten und entscheiden dann über die gestellten Anträge im Sinne der Gesetze: Ja oder Nein. Der Berliner Senat bzw. das Bezirksamt Spandau hat meinen Antrag aber regelrecht kriminell-terroristisch sabotiert und beharrt heute noch in seinem faschistischen Dreck fest! Weder der Wohnungseinbruch noch die Sabotage des Antrages will ihn angehen. In enger Komplizenschaft mit Bundesbehörden bürgert der Berliner Senat ebenso das Bezirksamt Spandau wie vor so auch nach dieser Zeit "PKK-Leute" wissentlich ein, drängt sie gar in die "PKK" ein, bezichtigt aber andere der PKK, um diese nach Manier krimineller Staatsdeutsche auszubürgern! Deutsche Behörden fördern PKK-Arbeit so auch in eigenen Einrichtungen absichtlich, um dann in Wohnungen anderer eben wegen PKK einzubrechen oder gar Sprengfallen gegen andere "PKK" zu installieren! Sicherheitsbehörden, die im Wohnungseinbruch verwickelt waren, drangen bereits zuvor häufig und hinterhältig in meine Wohnung ein, haben u. a. meine Notizen abgelesen und an andere weitergegeben. Dieser Fall ist nachgewiesen. Eine deutsch-französische CIA-Agentin (Barbara!) durfte darin auch mitgespielt haben.

Die Berliner Senatsverwaltung einschließlich des Abgeordnetenhauses und des Bezirksamtes Spandau halten an den kriminellen Machenschaften ihrer Dienststellen (Fälschung, Verleumdung, Sabotage, Wohnungseinbruchsdiebstahl, Sprengstofffalle, Wegelagerungen, Zwangsrücknahme des Einbürgerungsantrages, ...etc) nach wie vor fest. Warum und mit wessen Befugnis brechen sie das deutsche Einbürgerungsgesetz mit Vorsatz? Sind sie Geisel mafiöser Zirkel oder selbst in solchen Kreisen aktive Verbrecher? Warum lehnt Berlins Landesregierung meinen Antrag bis heute nicht ordentlich ab, wenn ihre Verleumdung gegen meine Person und Anliegen richtig waren? Hat sie Angst vor höheren Gerichten oder ist sie von korrupten Faschisten befallen? Fr. Jachmann, eine zuständige Sachbearbeiterin in Spandau, unterschlug 1998/99 mein erstes Anfrageschreiben von der Akte eigenhändig und willkürlich zunächst weg, später, als ich von ihrer Behörde wissen wollte, wie es mit der Bearbeitung stand, beschuldigte diese Beamtin mich direkt kurz vor dem Wohnungseinbruch, ich hätte eine Pistole auf ihre Brust gestreckt (wie und warum das?!). Sie ging zu ihrem Vorgesetzten, Herrn Heddergott (Stadtrat/SPD) und dieser holte auf der Stelle vom Berliner Verfassungsschutzamt über Faxen Kopie eines gefälschten, illegalen Verleumdungsschreibens, in dem stand, ich wäre ein bekanntes PKK-Mitglied, das nicht einzubürgern wäre. Warum dieses "bekannte PKK-Mitglied" nicht eingebürgert oder zumindest sein Antrag bis heute formell, staatrechtlich nicht abgelehnt wird, in selbem Kontext aber gegen ihn Terror, Einbruch und Diebstahl "staatlich" verübt wurden, wollen Berliner Senatsinnenverwaltung und ihre Hinterleute im BRD-Staat nicht offen darlegen, sie sitzen heute noch auf ihrem schmutzigen Komplett samt des Antrages und Diebesgutes, wollen keinen Schadenersatz leisten, anscheinend solange ihre (jüdisch-amerikanischen) Zuhälter oder irgendwelche Racheakte sie dazu nicht zwingt!

© Abdallah Osman, syrisch-kurdischer Publizist. Berlin, den 11.04.2010.

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